Kredit für Eltern

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Besonders Familien mit Kindern haben hohe Ausgaben, um nicht nur ihrem Nachwuchs Wünsche erfüllen zu können. So muss für jedes Familienmitglied dem Alter entsprechende Kleidung gekauft werden, die Kinder benötigen Fahrräder, die ihrer Körpergröße entsprechen und der Sportwagen muss der „Familienkutsche“ weichen.

Die Kinder benötigen Materialien für die Schule, außerschulische Kurse, wie Musikschule oder Sportverein, müssen bezahlt werden und jedes der Kinder benötigt ein eigenes Zimmer. Also steht auch noch ein Wohnungswechsel ins Haus. Das alles kostet Geld und ist meist mit dem normalen Einkommen nicht zu finanzieren.

Verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten für Familien

Ein Kredit für Eltern, die über ein geregeltes Einkommen ist meistens möglich. Hierbei kommt ein Ratenkredit in Frage, der die größten finanziellen Belastungen auffängt. Weiterhin ist auch ein Kredit für ein Auto möglich und so weiter. Voraussetzung hierfür sind eine einwandfreie Schufa, ein geregeltes Einkommen in der Höhe, dass auch nach Abzug aller laufenden Ausgaben die Raten noch in voller Höhe getilgt werden können. Als Sicherheiten für einen Ratenkredit gelten Immobilien, Schmuck und andere Wertgegenstände oder teure Wagen, Jachten etc. Wer sich aber Wohneigentum zulegen möchte, benötigt keinen Kredit für Eltern, sondern kann auf eine Baufinanzierung zurück greifen.

Finanzierung von Wohneigentum

Es ist in jedem Fall ratsam, schon in jungen Jahren einen Bausparvertrag und / oder eine Lebensversicherung abzuschließen. Das schafft ein finanzielles Polster für die Zukunft und erhöht die Kreditwürdigkeit. Für Familien mit zwei oder mehr Kindern kommt aber auch eine Baufinanzierung vom Staat in Frage. Dabei spielt es keine Rolle, ob neu gebaut, ein Haus erworben werden soll oder ein altes Haus modernisiert und instand gesetzt wird. Ausschlaggebend für die Bewilligung einer Baufinanzierung sind einzig das Familieneinkommen und der Zeitraum der Antragsabgabe.

Besonders einkommensschwachen Familien soll damit geholfen werden, den Traum von den eigenen vier Wänden Wirklichkeit werden zu lassen. Ein Kredit für Eltern wird damit meist überflüssig und ist auch deutlich kostenintensiver, als eine Baufinanzierung vom Staat. Die Anzahl der zu bewohnenden Quadratmeter ist in jedem Bundesland unterschiedlich und wird regional entschieden. Ein solcher Antrag muss in jedem Fall vor Baubeginn und am Anfang des Jahres gestellt werden. Die Fördermittel dafür sind begrenzt, und auch hier gilt: Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. Derartige Fördermittel sind in den ersten zehn Jahren der Laufzeit zinsfrei, und auch ab dem elften Jahr halten sich die Zinssätze in Grenzen.

Fazit

Vor der Aufnahme eines Kredit für Eltern sollte man sich darüber im Klaren sein, wofür das Darlehen benötigt wird. Für kleinere notwendige Anschaffungen kommt in jedem Fall ein Ratenkredit von der Hausbank oder bei einem Anbieter aus dem Internet in Frage. Hier lohnt sich der Vergleich der Kreditkonditionen, wie Laufzeit, Höhe der Raten und zu zahlende Zinsen. Beim Bau oder Erwerb einer Immobilie sollte man sich genau über Fördermittel vom Staat informieren. Die Länder sind oft recht großzügig, wenn es um Familien mit Kindern geht.

Derartige Fördermaßnahmen sind preiswerter als herkömmliche Kredite und haben günstigere Laufzeiten. Vor der Aufnahme eines Kredit für Eltern sollten sich die Erwachsenen darüber im Klaren sein, dass ein Kredit immer eine finanzielle Belastung bedeutet. Trotz aller anstehenden Wünsche muss der Lebensunterhalt für die ganze Familie finanzierbar bleiben.

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