Kredit in der Schweiz aufnehmen

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Die Schweiz ist als Finanzmagnet auf der ganzen Welt bekannt. Seit fast 20 Jahren werden von Schweizer Banken Kredite an deutsche Antragsteller vergeben. Meist sind es Kreditsuchende die Bonitätsprobleme in Deutschland haben. Aber auch Selbständige oder Freiberufler können Kredite erhalten, die über ihr Einkommen abgesichert werden. Hierzulande ist eine Kreditvergabe an Selbständige, seit Basel 2, immer mit Hindernissen verbunden. Zu bemerken ist allerdings, dass mit dieser Kreditform keinen maßgeschneiderten Kredit geben wird, sondern sozusagen einen Kredit „von der Stange“.

Ein Kredit in der Schweiz aufnehmen

Kreditsuchende die einen negativen Schufa-Eintrag haben, für den bleibt oftmals nur der Schweizer Kredit. Ein Kredit in der Schweiz aufnehmen und damit seine Geldprobleme überbrücken, das hört sich einfach an, aber da gibt es einige Punkte zu beachten. So sollte das Augenmerk auf der Seriosität der Kreditvermittler liegen. Es gibt in diesem Geschäftsbereich einige unseriöse Vermittler, die letztendlich nur das Geld der Kunden aus der Tasche ziehen. Wichtig ist, sich zuerst den Zinssatz anzusehen. Wenn es ein unseriöses Angebot ist, wird der Zinssatz oft nicht pro Jahr angegeben, sondern monatlich. Wer nicht genau aufpasst, der kann unter Umständen einen günstigen Zinssatz akzeptieren, dabei ist der Zins auf das Jahr gerechnet, in vielen Fällen als Wucherzins anzusehen. Beachten sollte man auch auf die Höhe und den Zeitpunkt, wann die Vermittlungsprovision abgerechnet wird. Eine Vermittlungsprovision wird fällig, da fast alle Schweizer Kredite von einer Kreditvermittlung vermittelt werden. Die Provision darf nicht zu hoch sein und darf erst berechnet werden, wenn der Kreditbetrag auch wirklich ausgezahlt wird. Darüber hinaus sollte ein Augenmerk auf den Laufzeiten des Schweizer Kredites liegen. Die Laufzeiten bei diesen Krediten sind frei wählbar, sollten aber lang genug sein, damit die monatliche Rate auch bezahlbar ist. Wer einen Kreditvertrag unterschreibt, wo ein Kredit über 5.000 Euro in einem Jahr zurückbezahlt werden soll, geht damit wahrscheinlich über seine finanziellen Ressourcen hinaus. Allerdings sollte man sich die Flexibilität eines Kredites offen halten. Erwartet der Kreditsuchende in nächster Zeit einen höheren Geldbetrag und kann dann den Kredit ablösen, so entstehen ihm keine Zusatzkosten, wie z.B. eine Ablösegebühr.

Kredit in der Schweiz aufnehmen – die Konditionen

Einen Wunschbetrag bei einem Kredit in der Schweiz aufnehmen kann nicht berücksichtigt werden. Es werden lediglich zwei Kreditsummen zur Wahl angeboten. Einmal 3.500 Euro und einmal je nach Bonität maximal 5.000 Euro. Die Laufzeiten sind streng geregelt, sie betragen 40 Monatsraten. Bei 3.500 Euro ergibt das dann eine Rate von ca. 110 Euro, bei einem Kredit über 5.000 Euro werden 155 Euro fällig. Auch das Zinsniveau ist höher als ein normaler Kredit, es beträgt etwa 12 %, was in etwa der Zinssatz von Dispokrediten ist. Bei einem Kredit in der Schweiz aufnehmen wird ja keine Bonitätsprüfung wie bei einem normalen Kredit durchgeführt. Aber dennoch wird die Zahlungsfähigkeit von den Schweizer Banken sorgfältig überprüft. Die schufafreien Kredite werden nur bewilligt, wenn ein ausreichendes und regelmäßig eingehendes Einkommen nachgewiesen werden kann. Dazu müssen Lohn- und Gehaltsbescheinigungen samt Kontoauszügen an den Geldgeber geschickt werden. Anhand dieser Unterlagen wird eine Haushaltsrechnung durchgeführt. Damit wird festgestellt, ob der Kredit aus der Schweiz überhaupt bezahlt werden kann. Da der Schweizer Kredit meist über das Einkommen abgesichert wird, muss eine Lohnabtretung unterschrieben werden.

Schweizer Kredit in der Schweiz aufnehmen mit einem Mitantragsteller

Wer als Antragsteller kein ausreichendes Einkommen nachweisen kann, kann einen Mitantragsteller in den Kreditvertrag aufnehmen. Ein Mitantragsteller hat die gleichen Pflichten wie ein Bürge. Kommt es seitens des Kreditnehmers zu einem Zahlungsausfall, so muss der Mitantragsteller diese Raten bezahlen. Aus diesem Grund ist es nicht verkehrt, den Kreditantrag auf den Namen des Mitantragstellers zu benennen. Das könnte beispielsweise ein Ehepartner sein. Um die Kontrolle über geleistete Zahlungen zu erhalten, sollte der Kredit über das Konto des Mitantragstellers laufen. Der Kreditnehmer zahlt dann seine Raten an den Mitantragsteller. So kann ein teurer Zahlungsausfall schon rechtzeitig gestoppt werden. Der Mitantragsteller sieht sofort, ob es schon zu Zahlungsausfällen gekommen ist und kann diese auffangen. Auf jeden Fall eine billigere Variante, als wenn der Kreditnehmer den Zahlungsausfall verschweigt und dann Monat für Monat den Kreditzahlungen hinterherhinkt.
Wird mehr Geld benötigt, als die vorgeschriebenen Kreditsummen, der kann unter Umständen mit einem Bürgen seine Kreditchancen erhöhen.
Auch hochwertige Sachwerte wie beispielsweise eine Immobilie könnten als Kreditsicherung genommen werden. Das gleiche gilt für eine kapitalbildende Lebensversicherung. In diesem Fall, kann der Rückkaufswert beliehen werden, so dass es praktisch keinen Kredit von der Bank braucht, man bekommt sein eigenes Vermögen.

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