Kredit für Pferd

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Reiten ist eine Beschäftigung, die vielen Menschen Freude bereitet. Besonders Mädchen und junge Frauen können sich diesem Hobby mit viel Leidenschaft hingeben. Wer regelmäßig reiten möchte, der wird schnell über die Anschaffung von einem eigenen Pferd nachdenken.

Doch auch eine Beteiligung an einem Pferd wäre möglich. Allerdings ist beides mit recht hohen Kosten verbunden. Denn die Anschaffung von einem Pferd kann schnell mehrere Zehntausend Euro kosten. Besonders dann, wenn es sich um ein gut ausgebildetes Pferd oder gar um ein Rassepferd handelt. Hinzu kommen die Kosten für die Unterstellung, das Futter, die Versicherungen, die Pflege und die ärztliche Versorgung. Mit den eigenen Ersparnissen ist dies oftmals nur selten zu regeln. Besonders die Anschaffung eines Pferdes verlangt dann nach einem Kredit für ein Pferd. Und diesen kann man bei guten Voraussetzungen ohne weiteres aufnehmen.

Der Ratenkredit kann es richten

Da es keinen speziellen Kredit für ein Pferd oder den Ankauf eines anderen Tieres gibt, muss die Finanzierung über einen Ratenkredit laufen. Soweit ist dies auch kein Problem, da man diesen Kredit bei allen Bankhäusern zu unterschiedlichen Konditionen beantragen kann. Damit die Beantragung erfolgen kann, sollten die Kosten rund um das Pferd erst einmal berechnet werden. Eine Nachfinanzierung ist meist recht schwierig, deshalb ist es ratsam, gleich von Anfang an die richtige Kreditsumme zu wählen. Konnte diese ermittelt werden, geht es nun um die eigenen Voraussetzungen für die Kreditaufnahme.

Nur mit einem guten Einkommen und einer guten Schufa kann der Kredit ohne Hilfe aufgenommen werden. Ist dies nicht gegeben, muss geschaut werden, ob ein Bürge oder ein Mitantragsteller die Voraussetzungen für die Aufnahme von einem Kredit für ein Pferd verbessern kann. Nur mit guten Voraussetzungen wird der Kredit vergeben. Besonders bei hohen Kreditsummen wird die Bank sehr genau schauen und abwägen, mit wem sie zusammenarbeitet und mit wem nicht.

Das Pferd ist keine Sicherheit

Bei einem Kredit geht es immer um Sicherheiten. Die Bank vergibt diesen nur, wenn ausreichend Sicherheiten vorhanden sind. So auch bei einem Kredit für ein Pferd. Das Pferd selbst kann aber nur in sehr seltenen Fällen als Sicherheit angesehen werden. Es könnte krank werden oder sich verletzten und hat deshalb keinen festen Wiederverkaufswert. Lediglich bei sehr edlen Rassepferden oder bei Pferden, die sehr hohe Preisgelder bei Turnieren einbringen, kann das Pferd als Sicherheit angesehen werden. Ist das Pferd jedoch nur ein Hobby, dann wird es schwerfallen, die Bank von seinem materiellen Wert zu überzeugen. In solch einem Fall muss immer geschaut werden, dass ausreichend Sicherheiten aus anderen Quellen vorhanden sind.

Nichts überstürzen

Auch wenn der Pferdesport eine sehr angenehme Freizeitgestaltung erlaubt, so sollte der Kauf eines Pferdes niemals überstürzt werden. Ein Pferd ist immer schnell gekauft. Doch hinter dem Tier wartet auch viel Arbeit auf den Besitzer, welche nicht nur Zeit, sondern auch zusätzliches Kapital in Anspruch nimmt. Ein Pferd sollte daher nur dann gekauft werden, wenn man jeden Monat genügend Geld für die Pflege und Betreuung hat. Zudem muss ausreichend Zeit und Platz vorhanden sein, damit das Tier auch bewegt werden kann.

Ist es nicht möglich, diese Voraussetzungen zu erfüllen, sollte man besser zu einem „Mietpferd“ greifen, welches man sich hin und wieder für einen Ausritt ausleihen kann und welches aber ansonsten nur wenig Kosten verursacht. Und wenn irgendwann ausreichend Zeit und Geld vorhanden ist, kann immer noch mit Hilfe von einem Kredit für ein Pferd in ein eigenes Pferd investiert werden.

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