Kredit für Meisterschule

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Eine Meisterschule ist in Deutschland angesehen. Einerseits kann in bestimmten Branchen nur mit dem Titel Meister ein Geschäft geführt werden, andererseits ist das Prädikat Meisterbetrieb für viele Kunden ein Beweis für die Qualität des Betriebes.

Ein nicht ganz von der Hand zu weisendes Argument ist natürlich das Einkommen, das ist mit einem Meistertitel höher als bei einem Gesellen. Allerdings ist eine Ausbildung zum Meister nicht kostenlos und kann einen Arbeitnehmer in finanzielle Schwierigkeiten bringen. Neben dem Kredit für die Meisterschule gibt es auch noch andere Möglichkeiten, wo das benötigte Geld aufgebracht werden kann.

Der Kredit für die Meisterschule und die staatliche Förderung

Mit dem sogenannten Meister-BAföG kann nur der tägliche Bedarf gedeckt werden. Sollten in der Zeit in der die Meisterschule besucht wird, größere Anschaffungen wie beispielsweise ein Auto notwendig werden, so kann ein Kredit für die Meisterschule aufgenommen werden. Bevor man sich für einen Anbieter entscheidet, sollte ein Kreditvergleich durchgeführt werden. Dieser zeigt die besten Kreditkonditionen auf, so dass viel Geld gespart werden kann. Es gibt im Internet verschiedene Portale auf die kostenlos zugegriffen werden kann.

Der finanzielle Aufwand für eine Meisterausbildung ist relativ groß. Allein für die Prüfungsgebühren und die Lehrgangsgebühren sind es einige tausend Euro die aufgebracht werden müssen. Wer die Meisterschule besucht muss mit einem Verdienstausfall rechnen der deutlich im vier- oder sogar fünfstelligen Betrag liegt. Eine zusätzliche Unterstützung ist damit unumgänglich. Der erste Blick sollte natürlich auf der Finanzierung durch das staatliche Meister-BAföG liegen. Diese Art der Finanzierung ist die eine gute Möglichkeit und hat die besten Konditionen. Das Meister-BAföG hat drei wichtige Merkmale. Zum einen ist es leicht zu bekommen, die Voraussetzung dafür liegt im Vorweisen einer Erstausbildung. Zum anderen wird ein Teil des Geldes als Zuschuss gewährt.

Außerdem ist das Darlehen weitestgehend zinsfrei, das erst nach einer gewissen Zeit zurückbezahlt werden muss. Die Höhe des BAföG richtet sich nach den Vermögens- und Einkommensverhältnissen des Arbeitnehmers, auch die Anzahl der Kinder und die tatsächlich anfallenden Gebühren werden in die Genehmigung mit eingebracht. Allerdings gibt es auch Personen die keinen Anspruch auf BAföG haben. Das kann der Fall sein, wenn der Arbeitnehmer bereits einen höheren Abschluss, wie beispielsweise ein Hochschulstudium hat.

Für diese Klientel stehen hilfreiche Bildungskredite der Kreditanstalt für Wiederaufbau nicht zur Verfügung. Hier ist ein zinsgünstiger Kredit für die Meisterschule in Erwägung zu ziehen. Beim Meister-BAföG können pro Monat bis 657 Euro ausgezahlt werden. Dabei sind 229 Euro als Zuschuss und der Rest ist ein zinsloses Darlehen. Dieses Darlehen braucht erst zwei Jahre nach einem Abschluss bezahlt zu werden.

Günstiger Kredit für den Meistertitel

Damit sich der Anwärter auf einen Meisterbrief voll auf sein Studium konzentrieren kann, Vorlesungen und Klausuren belegen kann, einfach mit Elan und ohne finanzielle Sorgen studieren kann, gibt es einen Bildungskredit für den Meisterbrief. Der Kredit für die Meisterschule wird unabhängig vom Einkommen, dem Einkommen der Eltern oder Ehepartner vergeben.

Viele Banken vergeben diese Kredite auch ohne Abschluss- und Bearbeitungsgebühren. Der Kredit für die Meisterschule kann eine individuelle Laufzeit haben, bevor der Kredit zurückgezahlt wird, es kann meistens bis ein Jahr nach Abschluss der Schule gewartet werden. Die Rückzahlungsdauer ist bei vielen Banken bis zu zehn Jahren festgesetzt.

Wer seinen Meistertitel während einer Festanstellung erwerben möchte, für den kommt ein Kredit bei der Bank in Frage. Der Kreditentscheid bei einem Kredit für die Meisterschule fällt meistens positiv aus, wenn die Schufa ok ist und der Antragsteller nicht zu sehr verschuldet ist. Ein festes Einkommen wird als Sicherheit genommen. Allerdings ist zu bemerken, dass der schnellste Weg zum Meistertitel die Vollzeitausbildung ist.

Meisterschule während dem Vollzeitjob

Menschen die die Meisterschule neben ihrem Vollzeitjob besuchen, haben einen niedrigeren Finanzierungsbedarf. Der Lebensunterhalt bleibt durch das Arbeitseinkommen gedeckt. Die Meisterschule die dann in Abendkursen besucht wird, hat einen langen Zeitraum. Diese Schulungskosten können teilweise auch aus dem Arbeitseinkommen bezahlt werden. Kreditbedarf wird notwendig bei den Prüfungskosten und dem Meisterstück. Der Kredit für die Meisterschule ist günstig, er wird meist als zinsgünstiger Spezialkredit angeboten. Oftmals reicht aber auch ein Kleinkredit zur Kostendeckung, der bei einer Online-Bank aufgenommen werden kann.

Ein Bonus gibt es für denjenigen von der KfW der seine Prüfung erfolgreich bestanden hat. Die KfW verzichtet dabei auf 25 % der Kreditsumme. Der Meister kann bis zu 66 % geschenkt bekommen, wer sich im Anschluss an die Schule selbständig macht und dadurch Arbeitsplätze schafft.

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