Kredit für Freiberufler und Selbständige

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In der Regel verläuft der berufliche Alltag freiberuflich Tätiger oder selbstständiger Personen nie nach „Schema F“. Ständig hat man es mit neuen Herausforderungen zu tun, mit immer neuen, spannenden Begebenheiten und so weiter. Entsprechend schwierig ist es unter diesen Voraussetzungen auch, geregelte Einkünfte zu erzielen. Anders als bei sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmern, die Monat für Monat ein Gehalt in meist einheitlicher Höhe erhalten, variieren die Einkünfte von Freiberuflern und Selbstständigen mitunter stark.

Wenn Fremdkapital die rettende Lösung ist…

Geht es darum, die eine oder andere wichtige Anschaffung zu tätigen oder dringend erforderliche Reparaturen durchzuführen, ist guter Rat mitunter teuer, wenn die entsprechenden Mittel nicht aus der eigenen Kasse entnommen werden können. Zu berücksichtigen ist, dass selbstständig Tätige und Freiberufler unter Umständen auch mit einer unbefriedigenden Zahlungsmoral ihrer Kunden zu kämpfen haben. So werden Rechnungen zu spät oder im schlimmsten Fall gar überhaupt nicht beglichen und der Unternehmer bleibt auf seinen Kosten sitzen.

Und nicht nur das, sondern die monatlichen Fixkosten sowie darüber hinaus gehende Zahlungsverpflichtungen können im Zuge dessen zu einer beträchtlichen Belastung werden. In so fern kann die Inanspruchnahme von Fremdkapital eine vielversprechende Möglichkeit sein, um einen finanziellen Engpass zu überstehen.

Die Grundvoraussetzungen müssen erfüllt sein

Wer einen Kredit beantragen will, der sollte berücksichtigen, dass ein solches Unterfangen stets auch an bestimmte Konditionen geknüpft ist. So ist es nicht nur erforderlich, über ein regelmäßiges, fixes Einkommen zu verfügen und eine gute Bonität vorweisen zu können. Sondern unter Umständen gilt es auch, Sicherheiten anbieten zu können. Mit Blick auf einen Kredit für Freiberufler und Selbständige sieht sich so mancher Kreditnehmer in spe mit dem einen oder anderen Problem konfrontiert. So ist eine wesentliche „Hürde“ auf dem Weg zum Kredit für Freiberufler und Selbständige nämlich, dass eben kein festes Einkommen generiert wird: die Basis für einen Kredit für Freiberufler und Selbständige.

In so fern ist folglich Handlungsbedarf gefragt, wobei sich die Recherche nach einem passenden Kredit für Freiberufler und Selbständige mitunter als schwierig erweisen kann. Wissenswert ist jedoch, dass das world wide web in diesem Zusammenhang eine Menge zu bieten hat. Ganz im Gegensatz übrigens zu den meisten Filialbanken vor Ort.

Sicherlich ist ein derartiger Kredit vor allem auch für die jeweiligen Anbieter mit einem nicht unerheblichen finanziellen Risiko verbunden. Denn diese haben grundsätzlich nur ein Ziel: Das geliehene Kapital auf der Basis eine individuellen Rückzahlungsvertrages zurück zu bekommen, wobei hier freilich Zinsen, Tilgungskosten und weitere Gebühren anfallen können. Es lohnt sich, die Angebotsvielfalt am Markt in Augenschein zu nehmen und nicht gleich auf das „erstbeste Pferd“ zu setzen. Denn wie die Erfahrung immer wieder zeigt, gibt es zu bestimmten Kreditvarianten immer wieder neue und gegebenenfalls noch günstigere Angebote. Wer rechnen kann, ist klar im Vorteil. Viele gute Gründe also, um den Rotstift anzusetzen und die Kreditangebote für Selbstständige und Freiberufler zu prüfen.

Der Kredit für Freiberufler und Selbständige ist mit Zusatzkosten verbunden

Während ein klassischer Kredit mit Zinsaufwendungen von 5 bis 8 Prozent verbunden sein kann, ist es möglich, dass das Zinsniveau beim Kredit für Freiberufler und Selbständige bei 10 bis 13 Prozent liegt. Wer Sicherheiten bieten kann, ist in so fern im Vorteil, als dass sich die Kosten bedingt dadurch durchaus niedriger gestalten lassen kann. Je flexibler die Vertragslaufzeit konzeptioniert werden kann, desto besser. Denn wenn die monatlich abzutragenden Raten über einen längeren Zeitraum „gestreckt“ werden können, lässt sich im Zuge dessen zugleich auch die Ratenhöhe eingrenzen.

Es lohnt sich, genau hinzusehen

Unter Umständen schadet es freilich nicht, auch mal den Blick über den Tellerrand zu wagen. So gibt es zum Beispiel vielversprechende Schweizer Kredite oder spezielle Kreditangebote für selbstständige Personen bzw. Freiberufler, die zwar mit einem gewissen zusätzlichen Kostenaufwand einhergehen. Allerdings bieten sie doch auch eine gewisse finanzielle Freiheit.

Allerdings ist bei manchen dieser Produkte Vorsicht geboten, da nicht immer auf Anhieb klar ist, wer genau sich hinter den Offerten „verbirgt“ bzw. ob der entsprechende Unternehmenssitz tatsächlich noch in Deutschland ist oder im Ausland. Ist Letzteres der Fall, ist zu bedenken, dass es bei möglichen Problemen oder Rückfragen schwierig sein kann, den richtigen Ansprechpartner zu ermitteln bzw. überhaupt eine adäquate Person zu erreichen.

Wer sich für die Inanspruchnahme eines solchen Kredites entscheidet, der sollte nicht zuletzt auch das „Kleingedruckte“ lesen. Denn anderenfalls wird der Kredit für Freiberufler und Selbständige über kurz oder lang teuer.

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