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Ergänzt ein Baby die Familie, dann stehen für alle Beteiligten aufregende Monate und Jahre vor der Tür. Gilt es doch, die neue kleine Familie so gut wie nur möglich zu versorgen und alles so herzurichten, damit sich alle wohl fühlen und allen Bedürfnissen gerecht werden kann. Zu den Grundbedürfnissen in unserer heutigen Zeit gehört auch ein Auto. Ein fahrbarer Untersatz, der die Familie an jeden beliebigen Ort bringt und bei vielen alltäglichen Dingen helfend zur Seite steht. Doch selbst wenn bereits ein Auto vorhanden ist, kann es durchaus passieren, dass dieses während der Elternzeit gegen ein anderes Modell ausgetauscht werden muss. Sei es nun, weil es alt und defekt ist. Oder aber weil das neue Familienmitglied nach viel Platz verlangt und dieser in alten Fahrzeug einfach nicht gegeben ist. Schließlich muss nun nicht nur ein neues Familienmitglied, sondern auch ein Kinderwagen und viele andere wichtige Utensilien für den neuen Erdenbürger transportiert werden. Das dabei das alte Auto an seine Grenzen stößt, mag nicht verwundern uns ist völlig normal.
Der Autokredit während der Elternzeit – die Überlegungen
Muss für den Ankauf eines neuen Fahrzeuges ein Kredit aufgenommen werden, beginnt das große Überlegen. Wo ist ein Autokredit während der Elternzeit möglich? Welche Voraussetzungen müssen dafür mitgebracht werden? Und was muss bei der Aufnahme unbedingt beachtet werden?
Ein Autokredit während der Elternzeit weicht etwas von herkömmlichen Kreditwünschen ab. Da sich ein Elternteil in der Elternzeit befindet, kann dieses den Kredit nicht aufnehmen. Es kann noch nicht einmal als Bürge oder Mitantragsteller fungieren, weil die Bankhäuser das Elterngeld nicht als Einkommen ansehen. Sie sehen darin lediglich ein Sozialgeld, welches nicht als Sicherheit für einen Kredit herangezogen werden kann. Egal ob der Betroffene als Kreditnehmer oder lediglich als „Unterstützer“ fungieren möchte.
Dies muss beachtet werden
Ein Autokredit während der Elternzeit ist keine leichte Aufgabe, da die Banken sehr genau schauen, wie die familiären Verhältnisse des Kreditnehmers sind. Da nur das Elternteil den Kredit aufnehmen kann, dass sich nicht in der Elternzeit befindet, muss der Kreditnehmer ein so hohes Einkommen haben, dass dieses für ihn und auch den Rest der kleinen Familie reicht. Reicht dies nicht aus, muss ein Mitantragsteller gesucht werden, am besten innerhalb der eigenen Familie, da die Banken so am ehesten einem Kredit zustimmen.
Da bei einem Autokredit immer das Auto als Sicherheit angesehen wird, bedarf es keiner weiteren Sicherheiten. Lediglich die Schufa muss stimmen – doch dies ist Grundvoraussetzung für jeden Kredit.
Hier gibt es den Autokredit während der Elternzeit
Bei guten Voraussetzungen kann der Autokredit während der Elternzeit bei jedem Anbieter aufgenommen werden. Egal ob Autohaus, Hausbank oder jede andere Bank in Deutschland: Die Angebote sind so umfangreich, dass sich mit Sicherheit etwas passendes finden lassen wird.
Um das beste Angebot zu finden, sollte immer ein Vergleich durchgeführt werden. Am besten geht dies mit einem Vergleichsrechner, der sich auf vielen Internetseiten zum Thema Finanzen und Kredite finden lässt. Der Rechner wird innerhalb kürzester einige sehr günstige und lohnenswerte Angebote aufzeigen, die im Anschluss nur noch ausgewertet werden müssen. Das beste Angebot kann dann im Anschluss direkt beantragt werden. Oftmals direkt über das Internet, da der Rechner auf die Seite der anbietenden Bank verlinkt. Dort muss dann nur noch der Antrag ausgefüllt und mit den benötigten Unterlagen versehen werden. Schickt man alles an die Bank zur Ansicht, wird diese den Kreditantrag prüfen und innerhalb weniger Tage eine Entscheidung über die Genehmigung treffen.
Wendet man sich persönlich an eine Bank vor Ort oder ein Autohaus, kann man auch schneller mit einer Zusage oder einer Absage rechnen. Denn der Antrag wird dann in der Regel direkt geprüft und bewertet. Klappt alles, kann im Anschluss das Auto direkt gekauft und genutzt werden.